Produktbeschreibung
Staats-Antifa
Der ewige Traum vom sozialistischen Klassenkampf - jetzt finanziert mit Ihren Steuergeldern!
Im Jahr 2001 öffnete die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer der linksextremen Szene die Steuertöpfe. Seitdem hat die Antifa einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Linksextreme Gruppierungen, die Brand- und Sprengstoffanschläge gegen Polizei, Bundeswehr und Deutsche Bahn verüben, wurden damals bereits eingeplant und vorsorglich dem effektiven Zugriff durch den Verfassungsschutz entzogen.
Bei der Revolution gegen die freie Gesellschaft soll nichts mehr dem Zufall oder gar dem Wählerwillen überlassen werden.
Die radikale Linke nistete sich in allen Bereichen der Gesellschaft ein und hat den Staat gekapert. Erste Erfolge zeichnen sich bereits deutlich ab: ausgehebelte Asylgesetze, unterwanderte Verfassungsgerichte, Gesinnungsjournalismus, verharmloste linksextremistische Gewalt.
Antifa: Terror und Gewalt, vom Staat bestellt und bezahlt!
Jahrelange Recherchen des Linksextremismus-Experten Christian Jung enthüllen schier Unglaubliches:- Der »Kampf gegen Rechts« begann mit einer Lüge ... der viele weitere folgten.
- Früher kamen die Millionen für den Linksextremismus aus der DDR, heute über die Steuergelder von jedem Bundesbürger.
- Sicherheitsbehörden und Verfassungsschutz manipulieren die Zahlen linksextremer Straftaten.
- Der Verein eines Antifa-Autors, der Millionen aus der Staatskasse erhält.
- Eine frühere RAF-Sympathisantin verdient heute ihr Geld in der Asylindustrie - finanziert von der »Sparkasse«!
- Wie Behörden linksmotivierte Straftaten gegen Polizeibeamte verheimlichen.
- Ob bei der SPD, den Grünen oder den Linken: Bundestagsbüros als Extremistentreffs.
- Ein Linksextremist der Antifa als Tagesschau-Reporter.
- Linksextremes aus dem Äther: GEZ-Gebühren fürs Antifa-Radio.
- Wie kommen Verfassungsfeinde zum Verfassungsschutz?
- Wie Linksextremisten Verfassungsrichter werden.
- Internes aus dem Verfassungsschutz: Ein Gutachten entlarvt die Meinungspolizei.
Christian Jung deckt die Vernetzung der linksextremen Szene mit staatlichen Institutionen und Parteien auf. Er beleuchtet deren Einfluss auf Sicherheitsbehörden, Verfassungsgerichte und Mainstream-Medien.
Christian Jung widmet sein Buch »den weit über 100 Millionen Opfern des linken Terrors, die, statt das verheißene Paradies vorzufinden, in den Kerkern, im Gulag und den Massengräbern linker Utopisten und Revolutionäre landeten. Mögen sie uns Mahnung genug sein, diese Wege nicht erneut zu beschreiten, die immer so harmlos beginnen und doch so tragisch enden«.
Diesen Artikel haben wir am 07.03.2022 in unseren Katalog aufgenommen.